Geschichte und Natur
Insel d'Elba gehört zu eins der meisten besuchtesten Insel Italiens, die nur 10 km von der Toskana entfernt ist und Gäste und Touristen kommen von überall hierhin, um einmal die schöne Insel zu besichtigen.
Die Insel Elba wurde von den Griechen und Römern längere Zeit dominiert und ist aufgrund seiner Bergwerke sehr bekannt geworden. Die spanische und napoleonische Vorherrschaft sind hier sehr gut erkennbar aufgrund seiner Beweise in Architektur und Kunst, die auf dieser Insel zurückgeblieben sind. Für alle diejenigen die auf der Insel Elba in den Campings Urlaub machen möchten, bestimmt kann man milde Luft genießen, die grüne Natur bewundern und man hat die Möglichkeit zwischen Sand-und Kiesstrand zu wählen.
Die Insel Elba gehört zum National Naturpark der Toskana und ist das Größte Meer Park Europas. Vogelbeobachtung ist auch hier angesagt und es ist möglich alle Vogelarten zu besichtigen, genauso wie das Tauchen erlaubt die Flora und Fauna zu entdecken.
Die Städte neben der Insel
Nicht weit von der Insel Elba ist es leicht möglich, einige Ortschaften der Toskana zu erreichen.
Portoferraio ist der Haupthafen der Insel Elba und ein der antiksten Ortschaft dieser Gegend. Hier fehlen Museen nicht: das Archäologische Museum Linguella mit vielen interessanten und antiken Sachen; das Museum des Erbarmens ( Misericordia), wo sich die Bronzmaske von Napoleon befindet und famose Kunstwerken wie Gemälde und Einrichtungen vom XVI bis zum XIX Jahrhundert. Portoferraio ist außerdem auch die Residenz vom Botanischen Garten des Messings: entstandt in den frühen Jahren '900, besitzt viele exotische Pflanzen.
Rio nell'Elba ist ein kleines Bauerndorf welches seine Mittelalterlichen Kunstwerke konserviert, enge Gassen, kleine Plätze und blühende Balkons. Häufig wurde dieses Örtchen zerstört und wieder aufgebaut aber besitzt viele Eigenschaften, die zu entdecken sind.
Hier sogar kann man die damaligen Waschraume, die aus Stein gebaut wurden, entdecken und besichtigen, außerdem war diese Ortschaft auch reich an Windmühlen, die bis zu den 50-ger Jahren funktioniert haben. Für die Touristen empfehlen wir auch verschiedenen Museen wie z.B. das Bergwerk Museum, oder das Schloss von Voltairre und die verschiedenen Kirchen aus diversen Epochen.
Verlassen Sie die Küste und wenden Sie sich dem Nerviatal zu, und sie werden eine malerische Ecke des westlichen Teils von Ligurien entdecken, sonnendurchflutet, farbenfroh und voller unterschiedlicher Facetten.
Das kleine befestigte Städtchen Isolabona liegt am Zusammenfluss des Flüsschens Nervia und des Bachlaufes Merdanzo. Man erreicht das Zentrum über eine noch im Original erhaltene, die Nervia überspannende Brücke, geht durch ein Bogentor und gelangt an ein kleines Plätzchen mit einem achteckigen steinernen Brunnen aus dem Jahre 1486. Folgt man der hier beginnenden Hauptstraße, welche das Städtchen in zwei Teile unterteilt, so gelangt man über mit typischem Kopfsteinplaster belegte Sträßchen und Wege zur Piazza Martiri, dominiert von der Kirche Santa Maria Maddalena, einem barocken Gebäude mit einem zentralen Kirchenschiff aus dem Jahre 1641. Dieses Gebäude aus dem 17. Jahrhundert wurde mit größter Wahrscheinlichkeit auf einem früheren mittelalterlichen Gebäude errichtet und weist wie das angrenzende Santa Croce Oratory barocke Stilelemente auf. An den Kirchengebäuden vorbei gelangt man zum Schloss, von der berühmten Familie Doria, Eigentümer des Städtchens schon im Jahr 1287, als Bollwerk zur Verteidigung der Straße nach Apricale errichtet. Das Schloss, leicht erhöht im Norden des Siedlungsgebietes aus lokalem Sandstein errichtet, ist wohl nie zu Ende gebaut worden. Ein mächtiger viereckiger Turm überragt ein unregelmäßiges Mauerwerk. Restauriert und in ein Open Air Theatre verwandelt, ist es jedes Jahr Austragungsort des angesehenen Internationalen Harfenfestivals und anderer theatralischer und musikalischer Aufführungen.
Herausragendes Merkmal des Städtchens aber ist der einzigartige Duft von frischem Basilikum, das die Bewohner in kleinen Gemüsegärten am Fluss entlang oder in Töpfen auf ihren Balkonen zusammen mit Geranien auf den Fensterbänken anbauen. Auch der Brunnen wird von einem Geranientöpfchen geschmückt. Etwas außerhalb gelegen, auf der Straße nach Pigna, befindet sich die mittelalterliche Kapelle Nostra Signora delle Grazie, von der Monegassin Grace Kelly verehrt. Das Mauerwerk ist architektonisch bedeutsam, viele Besucher bestaunen den aus dem 17. Jahrhundert stammenden Säulenvorbau und die Fresken von Giovanni Cambiaso (1495-1579). Das Gewölbe ist mit einem großen Fresko ausgemalt, das den Jessebaum, die Abstammung Jesu als Lebensbaum, darstellt. Nicht bekannte örtliche Künstler verzierten die Wände mit Darstellungen des Lebens von Christus und der Jungfrau Maria.